Fitalis Move ist eine speziell auf Personen über 60 Jahren zugeschnittene Lektion, um optimal Kraft, Flexibilität, Ausdauer und Koordination, inklusive Gleichgewicht zu trainieren und zu optimieren.
Während einer Fitalis Move-Lektion haben Sie garantiert Spass! Sorgfältig ausgewählte Musik, die Sie aus Ihrer Jugend wiederkennen werden, motivierte Trainer und gleichgesinnte Kursgenossen tragen dazu bei, dass Ihnen Ihr Training Freude bereitet und garantiert im Flug vergeht.
Die Teilnahme an Fitalis Move-Kursen eignet sich perfekt, um gemeinsam mit Freunden zu trainieren oder neue Leute kennen zu lernen. Verschieben
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Die Muskelmasse des Menschen nimmt bereits ab dem 30. Lebensjahr ab (ca. 1 bis 2 % der Muskelmasse pro Jahr).
Dies bedeutet, dass sich die Muskelmasse bis zum 80. Lebensjahr um 40 bis 50 Prozent verringert. Diese Abnahme ist allerdings nicht nur ein Resultat des Alterungsprozesses, sondern auch des inaktiven Lebensstils von vielen Erwachsenen. Dieser Kraftverlust hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unsere Fähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen und damit auf
unsere Lebensqualität und Selbständigkeit.
Muskeln wirken wie ein natürlicher Jungbrunnen. Mediziner und Sportwissenschaftler sind sich heute einig, dass die positiven Auswirkungen von Krafttraining von grosser Bedeutung sind, insbesondere für reife Erwachsene. Durch regelmässiges Krafttraining können wir unsere Beweglichkeit und Kraft erhalten und unsere Gelenke entlasten.
Je nach Training und Alter kann das Krafttraining unter anderem folgende positive Auswirkungen haben:
Die Kraftfähigkeit ist bis ins hohe Alter trainierbar.
Vielzählige Studien konnten nachweisen, dass regelmässiges Krafttraining (ca. 2 - 3 mal pro Woche) auch bei reifen Erwachsenen zu Kraftzuwächsen und Leistungssteigerungen führt. Regelmässiges Krafttraining kann also unsere Lebensqualität und Selbstständigkeit erhöhen.
Eine gute Ausdauer zu haben bedeutet, widerstandsfähiger zu sein gegen Ermüdung und sich nach einer körperlichen Anstrengung schneller erholen
zu können. Dabei setzen viele Aktivitäten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel einkaufen oder Harassen tragen, eine gute Ausdauer voraus.
Unsere Ausdauer nimmt bereits ab dem 20. Lebensjahr ab.
Dabei vermuten Mediziner und Sportwissenschaftler, dass die Abnahme der Ausdauer durch körperliche Inaktivität beschleunigt wird.
Das Ausdauertraining wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, auch in der zweiten Lebenshälfte. Die vorhandenen Mitochondrien werden gestärkt, das eigene Blut wird mit mehr Sauerstoff angereichert, womit auch das Herz gefördert wird.
Je nach Training und Alter kann das Ausdauertraining unter anderem folgende positive Auswirkungen haben:
Unsere Ausdauer ist bis ins hohe Alter trainierbar. Studien konnten nachweisen, dass regelmässiges Ausdauertraining auch bei reifen Erwachsenen zu Leistungssteigerungen führt. Die im Alter ablaufenden Rückbildungsprozesse können verlangsamt werden.
Eine gute Beweglichkeit ist in jedem Alter essentiell und hilft uns im Alltag, zum Beispiel beim Ankleiden, Fensterputzen oder bei der Gartenarbeit.
Im Alter kann der Verlust unserer Gelenksbeweglichkeit (als Folge von Gelenkversteifungen oder einer Erkrankung an Osteoporose) eine Spirale nach unten verursachen: in der zweiten Lebenshälfte bewegen und dehnen wir uns weniger häufig, wodurch der Körper sukzessive an Mobilität verliert. Als Folge bewegen wir uns noch weniger, wodurch die Mobilität und Flexibilität wiederum abnehmen. Eine schlechte Flexibilität reduziert auch unsere Muskelkraft und Ausdauer.
Gezieltes Flexibilitätstraining hat positive Auswirkungen auf unsere Beweglichkeit – unabhängig davon wie alt, leistungsfähig oder unbeweglich wir sind. In der zweiten Lebenshälfte hat der Erhalt unserer Flexibilität Priorität, insbesondere im Bereich unseres oberen und unteren Rückens, im Schulter- und Brustbereich sowie in den Hüften, im Gesäss und in den Oberschenkeln.
Je nach Training und Alter kann das Krafttraining unter anderem folgende positive Auswirkungen haben:
Studien konnten nachweisen, dass unsere Beweglichkeit in der zweiten Lebenshälfte durch gezielte Flexibilitäts- und Mobilisationsübungen nicht nur erhalten, sondern auch verbessert werden kann. Dabei kann die Beweglichkeit in allen Gelenken unterstützt werden, womit unsere Mobilität und Selbständigkeit aufrechterhalten werden.
Die Gleichgewichtsfähigkeit gehört zu unseren fünf koordinativen Fähigkeiten, welche auf dem Zusammenspiel zwischen der Skelettmuskulatur und dem zentralen Nervensystem basiert. Der Begriff «Mobilität» beschreibt weiter unsere Fähigkeit, uns sicher und selbständig von einem Ort zum anderen zu bewegen.
Auch die Effizienz unseres Koordinationssystems lässt mit zunehmendem Alter nach. Unabhängig davon, wie sportlich aktiv wir im Laufe unseres Lebens sind, wird es gewisse unvermeidbare altersbedingte und sichtbare Veränderungen in den mehrzähligen Körpersystemen geben, welche die Basis unserer Gleichgewichtsfähigkeit und Mobilität bilden. Dazu gehören unter anderem die Verschlechterungen unserer Sehleistung oder unser Lage- und Bewegungsempfinden.
Die verschiedenen Körpersysteme, welche für die Koordination, inklusive dem Gleichgewicht, verantwortlich sind, reagieren sehr positiv auf gezieltes Training. Durch Koordinations- und Gleichgewichtsübungen, die regelmässig in ihrem Schwierigkeitsgrad gesteigert werden, können signifikante Verbesserungen erzielt werden.
Durch das Ausführen von gezielten Übungen kann bis ins hohe Alter eine überdurchschnittliche Qualität der Koordinations- und der Gleichgewichtsfähigkeit erhalten werden. Durch Koordinationstraining können zum Beispiel die Reaktionsfähigkeit beim Autofahren oder die Gleichgewichtsfähigkeit beim Treppensteigen verbessert werden.
Profitiere von einer betreuten Trainingslektion im Fitalis, welche an ein Abonnement voll angerechnet wird.
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